Die letzte Hecke in diesem Jahr können wir bei zähem Nebel, aber gerade noch vor dem ersten Schnee pflanzen.
Bei unserem Eintreffen sind entlang dem Mättlibach bereits die Pflanzpunkte ausgemessen und markiert, 300 Pflanzen nach Sorten gebündelt liegen bereit. Familie Bachmann und einige freiwillige Helfer greifen motiviert zur Schaufel, wobei heute die Schwerarbeit des Lochens entfällt. Als täten wir nichts anderes läuft es wie am Schnürchen. Vorweg Daniel und Stefan mit dem Pflanzlochbohrer, Jasmine legt die Pflanzengruppen an, und die Freiwilligengruppe stutzt zu lange Wurzeln und gräbt die Sträucher ein. Elvira hat einen Znünitisch vorbereitet, da können wir zur Halbzeit die Rücken strecken, Finger aufwärmen und uns stärken für den Endspurt.
Dank der perfekten Vorbereitung und unter Zuhilfenahme der Bohrer ist gegen Mittag das Werk vollendet. Es bleibt noch jedem das Werkzeug- und Schuheputzen, dann kann das Wochenende beginnen. Und – zu guter Letzt zeigt sich doch noch die Sonne.